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   LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09   

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https://dejure.org/2011,12912
LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09 (https://dejure.org/2011,12912)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.07.2011 - L 11 SB 9/09 (https://dejure.org/2011,12912)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. Juli 2011 - L 11 SB 9/09 (https://dejure.org/2011,12912)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 02.12.2010 - B 9 SB 4/10 R

    Schwerbehindertenrecht - Gesamt-GdB - Finalitätsprinzip - Teilhabe am Leben in

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Gibt es solche anerkannten Bewertungsmaßstäbe, so ist grundsätzlich von diesen auszugehen (vgl. z. B. Bundessozialgericht , Urteil vom 18. September 2003 - B 9 SB 3/02 R -, bestätigt in BSG, Urteil vom 2. Dezember 2010 - B 9 SB 4/10 R - beide bei juris), weshalb sich auch der Senat für die Zeit bis zum 31. Dezember 2008 grundsätzlich auf die genannten AHP stützt.
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Gibt es solche anerkannten Bewertungsmaßstäbe, so ist grundsätzlich von diesen auszugehen (vgl. z. B. Bundessozialgericht , Urteil vom 18. September 2003 - B 9 SB 3/02 R -, bestätigt in BSG, Urteil vom 2. Dezember 2010 - B 9 SB 4/10 R - beide bei juris), weshalb sich auch der Senat für die Zeit bis zum 31. Dezember 2008 grundsätzlich auf die genannten AHP stützt.
  • BSG, 21.09.2000 - B 11 AL 7/00 R

    Befreiungstatbestände bei der Erstattungspflicht der Arbeitgebers bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Dabei gilt der allgemeine Grundsatz, dass sich die amtliche Sachaufklärungspflicht nicht auf Tatsachen erstreckt, für deren Bestehen die Umstände des Einzelfalls keine Anhaltspunkte bieten (vgl. BSG, Urteile vom 21. September 2000 - B 11 AL 7/00 R - und vom 5. April 2000 - B 5 RJ 38/99 R - beide bei juris).
  • BSG, 05.04.2000 - B 5 RJ 38/99 R

    Rentenzahlung an Bewohner der Colonia Dignidad, Prozeßfähigkeit von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Dabei gilt der allgemeine Grundsatz, dass sich die amtliche Sachaufklärungspflicht nicht auf Tatsachen erstreckt, für deren Bestehen die Umstände des Einzelfalls keine Anhaltspunkte bieten (vgl. BSG, Urteile vom 21. September 2000 - B 11 AL 7/00 R - und vom 5. April 2000 - B 5 RJ 38/99 R - beide bei juris).
  • BSG, 17.12.1997 - 11 RAr 61/97

    Erstattungspflicht des Arbeitgebers, Befreiungstatbestände nach § 128 AFG ,

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Den Umfang der Amtsermittlung bestimmt das Gericht also aufgrund pflichtgemäßer Würdigung sämtlicher Umstände des Einzelfalls (vgl. BSG, Urteil vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - juris).
  • BSG, 11.12.1969 - GS 2/68

    Ermittlung der Arbeitsmöglichkeiten - Maßgebliche Kriterien für die Beurteilung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Die Gerichte haben den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, wobei das Ausmaß der Aufklärung und die Wahl der Beweismittel in ihr pflichtgemäßes Ermessen gestellt sind und weitgehend vom Einzelfall abhängen (vgl. Großer Senat des BSG, Beschluss vom 11. Dezember 1969 - GS 2/68 - juris).
  • BSG, 26.05.2000 - B 2 U 90/00 B

    Freie richterliche Beweiswürdigung bei ärztlichen Gutachten aus dem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Diese Vorschrift ermöglicht es, ein in einem anderen Verfahren eingeholtes Gutachten nicht nur als Urkundenbeweis, sondern als Sachverständigenbeweis zu benutzen (vgl. BSG, Beschluss vom 13. Juli 2010 - B 9 VH 1/10 B - juris; vgl. auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 9. Auflage 2008; § 103, Rn. 11e; vgl. BSG, Beschluss vom 26. Mai 2000 - B 2 U 90/00 B - juris, wo noch von der Verwertung im Wege des Urkundenbeweises ausgegangen wird).
  • BSG, 13.07.2010 - B 9 VH 1/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweisverfahren - Verfahrensfehler - Verwertung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Diese Vorschrift ermöglicht es, ein in einem anderen Verfahren eingeholtes Gutachten nicht nur als Urkundenbeweis, sondern als Sachverständigenbeweis zu benutzen (vgl. BSG, Beschluss vom 13. Juli 2010 - B 9 VH 1/10 B - juris; vgl. auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 9. Auflage 2008; § 103, Rn. 11e; vgl. BSG, Beschluss vom 26. Mai 2000 - B 2 U 90/00 B - juris, wo noch von der Verwertung im Wege des Urkundenbeweises ausgegangen wird).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.05.2011 - L 13 SB 49/11

    Gerichtsbescheid; Voraussetzungen; Sachaufklärung; Zurückverweisung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Ob es zur Aufklärung eines Sachverhalts in medizinischer Hinsicht im gerichtlichen Verfahren regelmäßig der Einholung eines Sachverständigengutachtens bedarf und ob dabei sowohl im Hinblick auf das jeweilige medizinische Fachgebiet als auch im Hinblick auf die sozialmedizinischen Erfordernisse auf eine hinreichende Qualifikation und Erfahrung von Sachverständigen zu achten ist (so Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Mai 2011 - L 13 SB 49/11 - juris), kann hier dahinstehen.
  • BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 51/00 B

    Amtsermittlungspflicht im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2011 - L 11 SB 9/09
    Die Einholung eines (weiteren) Sachverständigengutachtens ist - wie auch die sonstige Beweiserhebung - zur Erfüllung der Ermittlungspflicht des Gerichts nach § 103 SGG nur erforderlich, wenn sich das Gericht bei Zugrundelegung seiner rechtlichen Beurteilung hätte gedrängt fühlen müssen, bestimmte weitere Ermittlungen anzustellen (vgl. BSG, Beschluss vom 7. November 2001 - B 9 SB 51/00 B - juris).
  • BSG, 01.12.1987 - 5b BJ 208/86
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.02.2013 - L 11 SB 245/10

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Merkzeichen "G", "B", "H", "RF"

    Diese Vorschrift ermöglicht es, ein in einem anderen Verfahren eingeholtes Gutachten nicht nur als Urkundenbeweis, sondern als Sachverständigenbeweis zu benutzen (vgl. Urteil des Senats vom 28. Juli 2011 - L 11 SB 9/09 - juris, m. w. N.).
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